Hochbetrieb bei ekom21 und Deutsche Post

Versand der Wahlbenachrichtigungen angelaufen

Das Foto (© Deutsche Post) zeigt v.l.n.r. Frank Schmidt und Tanja Roth von der Deutschen Post sowie Tobias Rudolph, Patrick Orth und Arne Rüdiger von der ekom21 im Briefzentrum

Die ekom21, die alle Wahlbenachrichtigungen in Hessen druckt, und die Deutsche Post arbeiten schon seit Jahren in enger Abstimmung, um eine korrekte, präzise und termingenaue Abwicklung zu gewährleisten.

Grund genug für Arne Rüdiger, Unternehmensbereichsleiter IT Operations der ekom21, Tobias Rudolph, Fachbereichsleiter Print-Service, sowie Patrick Orth das Briefzentrum in Gießen-Langgöns zu besuchen und sich von der schnellen Bearbeitung und der modernen Technik zu überzeugen.

„Wir sind bereit! Und alle Hände in unserem über 3.000 Mitarbeitende umfassenden Postteam der Gießener Niederlassung packen mit an, um die Wahlunterlagen fristgerecht zuzustellen“, betont der Leiter der Postniederlassung in Gießen, Frank Schmidt. „Als Deutsche Post und DHL, die als einziger Postdienstleister in Deutschland mit einem flächendeckenden Annahme- und Zustellnetz den postalischen Universaldienst freiwillig erbringen, werden wir auch bei dieser Bundestagswahl – trotz der verkürzten Fristen - wieder mit der gesamten Postmannschaft unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen!“.

Und es gibt viel zu tun: Denn der Trend zur Briefwahl ist weiterhin ungebrochen: Demnach stieg in Hessen der Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler während der Corona-Pandemie stark und blieb auch danach hoch. So wählten bei der Bundestagswahl 2021 in Hessen 51,1 Prozent der Wählerinnen und Wähler per Brief. Bei der Landtagswahl 2023 betrug dieser Anteil 36,9 Prozent. Bei der Europawahl im Jahr 2024 lag der Anteil der Briefwählerinnen und -wähler in Hessen bei 37,6 Prozent.