Netzwerkerneuerungen sehr gefragt

Umstellungen in Philippsthal und Borken

Die Gemeinde Philippsthal (Werra), mit rund 4.100 Einwohnern, liegt im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg, direkt an der Landesgrenze zu Thüringen.

21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich im Rathaus und zwei Außenstellen um die Belange ihrer Bürger. Informationstechnisch kommen dabei 18 PC-Systeme, drei Notebooks sowie ein Host und sechs virtuelle Maschinen zum Einsatz. Auch ein öffentliches „Wireless Local Area Network“ (kurz: WLAN) stellt Philippsthal zur Verfügung. Damit gehörte die Gemeinde zu den ersten Kunden, die ein von der ekom21 gemanagtes WLAN-Netzwerk eingerichtet hatten.

Allerdings war das Verwaltungsnetz etwas in die Jahre gekommen. „Wenn man an einem alten Boot ein Leck stopft, hat man noch lange kein Neues“, sagten sich die Verantwortlichen für die EDV in der Marktgemeinde und erneuerten mit Zustimmung der Gemeindegremien gleich das komplette Netzwerk.

Durch die gute Vorbereitung des Administrators in Philippsthal, Ulf Schank, und der anschließenden Detailplanung von der ekom21 war die Erneuerung der gesamten IT Infrastruktur nur eine Sache von zwei Tagen. Die Ausfallzeit der Systeme und des Netzwerkes belief sich sogar nur auf eine Mittagspause – danach konnte die Verwaltung wieder vollumfänglich arbeiten.

Unser Foto zeigt die Akteure der Netzwerkerneuerung. Hintere Reihe (v.l.n.r.): Jonas Schäfer und Max Ellermann, Gemeindeverwaltung Philippsthal (Werra) sowie Marcel Frank-Schreiber, ekom21. Vorne von l.n.r.: Sven Henning und Ulf Schank, Gemeindeverwaltung Philippsthal (Werra) und Andre Pfütz, ekom21.

Bedarf auch in Borken

Andere Kommunen – gleiche Nöte. So war in Borken (Hessen) ebenfalls eine Netzwerkumstellung erforderlich, um bei den wachsenden Anforderungen an die Verwaltung –auch technisch– mithalten zu können.

Die Stadt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit etwa 13.000 Einwohnern hat die Unterstützung der ekom21 gesucht, um ihr Netzwerk auf die vom BSI als Standard definierte Grundausstattung umzustellen.

Neben der Erneuerung von gut 90 Rechnern, davon 50 im Rathaus, wurden auch die Server auf Vordermann gebracht. Hierzu wurden diese mit zwölf virtuellen Maschinen ausgestattet. Neben einer deutlich höheren Ausfallsicherheit sorgte diese Aufrüstung auch für wesentlich schnellere Bearbeitungszeiten in den zahlreichen Verfahren, wie zum Beispiel Personalmanagement, Zeiterfassung und Kindertagesstättenverwaltung.

Die Umstellung des Netzwerkes war Grundvoraussetzung für die geplante Erweiterung mit der Integration aller Außenstellen in Borken inklusive der Kindertagesstätten. Außerdem wurde technisch für eine wesentlich höhere Ausfallsicherheit gesorgt.

Im Endausbau wird das Netzwerk der Stadt Borken (Hessen) rund 120 moderne Arbeitsplätze sowie Platz für eine Dateiablage von rund 28 Terabyte (TB = eine Billion Bytes) haben.

 Auf dem Bild: v.l.n.r.: Saskia Göbel (Stadt Borken), Thomas Lattmann (ekom21), André Pfütz (ekom21), Christiane Fuchs (Stadt Borken), Jürgen Meyer (Stadt Borken), Heinrich Dubik (Stadt Borken), Volker Stief (Stadt Borken), Anne Weber (Stadt Borken), Gerhard Wagner (ekom21), Fabian Ziegler (Stadt Borken)

Haben Sie Fragen zu Netzwerkerneuerung oder zum IT-Service der ekom21? Dann schreiben Sie bitte eine Mail an: kundenservice@ekom21.de