Beschaffung

Software für hessische Kommunen: Europaweite Ausschreibung der ekom21

Unser Bild zeigt (v.l.n.r.): Andreas Huß, Rainer Pauluhn (Crayon), Bertram Huke, Arne Rüdiger (ekom21), Thomas Garbe (SoftwareONE), Michael Bockholt (Landeshauptstadt Mainz), Robert Gellert, Fabian Gutkuhn (ekom21)

Ausgewählt für den Standard-Software-Rahmenvertrag wurden die Firmen Crayon sowie SoftwareONE (ehemals Comparex). Die offizielle Vertragsunterzeichnung mit ekom21-Direktor Bertram Huke fand am 17. August 2020 in den Räumen der ekom21 in Gießen statt. Ebenfalls zu den Unterzeichnern gehörte die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz, die damit ebenfalls von den Vertragskonditionen profitieren kann.

Partner im Einzelnen

Der Rahmenvertrag, der eine Laufzeit von vier Jahren hat, umfasst ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Portfolio. Aufgeteilt war die Ausschreibung in fünf Lose:

  • Die Lose 1 bis 3 beinhalten Standard-Software-Produkte von Microsoft nach verschiedenen Lizenzierungsoptionen (EA/SCE/EES, Open License, Select Plus Gov./Edu / CSP).
  • Das Los 4 umfasst sonstige Standard-Software – von Grafikprogrammen über Antivirenprodukte bis hin zur Infrastrukturlösungen.
  • Das Los 5 schließlich bietet die zugehörigen Dienstleistungen.

Vorteile nutzen

Ein großer Vorteil des Standard-Software-Rahmenvertrags für die Kunden der ekom21 ist neben den attraktiven Preisen und der weiterhin flexiblen Konfigurationserstellung auch der Wegfall eigener, zeitaufwändiger und komplexer Ausschreibungen. Für die ekom21-Verbandsmitglieder handelt es sich bei der Beauftragung der ekom21 um so genannte Inhouse-Geschäfte, die nicht den Regelungen des Vergaberechts unterworfen sind.