Björn Brede wird Geschäftsführer

Amtsantritt zum 1. April 2022

Die Führungsspitze: Bertram Huke, Ulrich Künkel, Björn Brede, Martin Kuban, Matthias Drexelius

Bertram Huke und Ulrich Künkel haben sich – nach jeweils über 15 Jahren als ekom21-Geschäftsführer – schon frühzeitig um Nachfolgeregelungen gekümmert und bereits im Oktober 2021 Matthias Drexelius in das ekom21-Management geholt (s. unseren Bericht in der e-info21, Ausgabe 2/2021). Nun folgt der 44-jährige Brede.

Der Diplom-Verwaltungswirt (FH) war nach seinem Abitur zunächst elf Jahre bei der Stadt Kassel tätig – unter anderem im Sozialamt, bei der Arbeitsförderung und zuletzt beim Amt für Kämmerei und Steuern. Bereits dort entwickelte er eine IT-Affinität, die ihm bis heute zu eigen ist.
2010 wurde Brede zum Bürgermeister der Stadt Frankenau (später „Nationalparkstadt“, mit Bezug auf das benachbarte Naturschutzgebiet „Kellerwald-Edersee“) gewählt. In diesem Amt konnte er seine umfangreichen Erfahrungen in Verwaltungsorganisation und Kommunalpolitik auch aufgrund vielfältiger Verantwortungen in Gremien- und Verbandsarbeit, beispielsweise als stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses beim Hessischen Städte- und Gemeindebund, vervollständigen.

Für den dreifachen Familienvater ist die ekom21 kein „Neuland“ – im Gegenteil. Erste Kontakte zum hessischen IT-Dienstleister hatte er bereits während seiner Tätigkeit bei der Stadt Kassel und verstärkt als Bürgermeister seiner nordhessischen Heimatstadt, die er in der Verbandsversammlung vertrat. Mit seiner Berufung 2016 in den Finanzausschuss der ekom21 intensivierten sich die Beziehungen und er gestaltete die strategische Ausrichtung maßgebend mit.
Als die Geschäftsführer-Stelle ausgeschrieben wurde, gingen zahlreiche Bewerbungen ein, aber die von Brede stach aufgrund seiner Kompetenz und langjährigen Erfahrung hervor, sodass er vom Verbandsvorstand sowie Aufsichtsrat als Direktor/Geschäftsführer bestellt wurde.

Bertram Huke, Ulrich Künkel und Matthias Drexelius freuen sich: „Mit Björn Brede haben wir einen Geschäftsführer gefunden, der nicht nur aus der kommunalen Familie kommt, sondern auch ein hohes Maß an Tatkraft besitzt“.