ekom21 eröffnet Nebenstelle in Fulda

Präsenz nun auch in Osthessen 

Das traditionelle Durchschneiden des roten Bandes

Die Nebenstelle in Fulda, im dritten Obergeschoss des Cityhauses in der Bahnhofstraße gelegen, umfasst rund 600 m² und wurde in 30 Monaten aufwendig renoviert. Das neue Quartier der IT-Experten liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, was eine komfortable Anreise mit dem Zug ermöglicht – ein wichtiger Punkt für zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch für Kunden und Besucher.

Die Umbau- und Einrichtungsmaßnahmen wurden vor allem durchgeführt, um moderne Arbeitsbedingungen im Sinne von „New Work“ zu schaffen. Die grundlegende Philosophie der „Neuen Arbeit“ wird dabei nicht nur als Reaktion auf aktuelle Herausforderungen betrachtet, sondern als langfristige Strategie für eine zukunftsorientierte Arbeitskultur. Durch den Einsatz modernster Arbeitsmethoden und -umgebungen strebt die ekom21 danach, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal zu unterstützen und gleichzeitig die Effizienz und Innovationskraft des Unternehmens zu steigern.

Dem Personal und besuchenden Kunden stehen in Fulda nun 25 Arbeitsplätze und 25 Arbeitsorte innovativer und flexibler Arbeitsplatzmodelle zur Verfügung. Dazu gehören verschiedene Besprechungsräume, smarte Workplaces für den kommunikativen Austausch, Telefonboxen, eine flexibel nutzbare Fläche mit Tribüne mit mobil einsetzbaren Besprechungstischen und verschiedenen Sitzgelegenheiten sowie Küchen für den zwanglosen Austausch und ein gemeinsames, kommunikatives Mittagessen.

Neben den ekom21-Geschäftsführern Björn Brede und Martin Kuban begrüßte auch Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Landrat Bernd Woide die rund 100 Gäste, Partner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und ekom21-Geschäftsführer Martin Kuban (v.l.n.r.) in "Werner Works Häuschen", einem kommunikativen Ansatz von New Work

Brede ging auf die bestehenden ekom21-Standorte ein, die den hessischen Raum seit 54 Jahren abdeckten, nur Osthessen sei bisher ein weißer Fleck geblieben. Er freue sich, dass die Landkarte nun komplett ausgefüllt sei. Er dankte der Stadt Fulda, voran dem Oberbürgermeister, und der Stadtentwicklungsgesellschaft für ihre Unterstützung. Brede ging ferner auf die konsequente Umsetzung von New Work bei der Arbeitsplatzgestaltung ein.

ekom21-Geschäftsführer Björn Brede und Martin Kuban (links und rechts) sowie Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Landrat Bernd Woide (mitte, v.l.n.r.)

Dr. Wingenfeld betonte, dass mit der ekom21-Dependance in Fulda eine „historische Lücke“ geschlossen wurde. Stadt, Landkreis und Region profitierten von dem neuen Standort; dieser würde auch Maßstäbe hinsichtlich New Work setzen, denen sich auch die Kommunalverwaltungen nicht mehr verschließen könnten. Danach richtete Landrat Bernd Woide (Landkreis Fulda) ein Grußwort an die Anwesenden; abschließend stellte Dr. Patrick Weber (Leiter Unternehmensbereich Zentrale Dienste der ekom21) das Umbaukonzept vor und Matthias Pietzcker (Geschäftsführer Combine Consulting) ging auf New Work ein.

Die Besucher wurden danach in mehreren Gruppen durch die neuen Räumlichkeiten geführt. Eine kleine Ausstellung mit Lösungen und Dienstleistungen der ekom21 rundete das Informationsangebot am Eröffnungstag ab.