Wirkungscontrolling in Kommunen

Staatssekretär würdigt Projekt eGovSAD

Unser Bild zeigt (v.l.n.r.): ekom21-Geschäftsführer Matthias Drexelius, Dr. Karen Verbist (Leitung Fachdienst Digitalisierung, Stadt Marburg), Staatssekretär Stefan Sauer, Dr. Thomas Spies (Oberbürgermeister der Stadt Marburg)

Um diese und viele weitere Informationen zentralisiert und übersichtlich zur Verfügung zu haben, wurde von der IKZ digitale Kommune@Hessen ein Projekt zur Entwicklung eines „eGovernment Serivce- und Analyse-Dashboard“ ins Leben gerufen. Ermöglicht durch ein Förderbudget aus dem Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation. Die ekom21 stand hier als Umsetzungspartner zur Seite.

Vorstellung in Marburg

Nach zweijähriger Projektlaufzeit wurden am 29.02.2024 die Ergebnisse im Rahmen eines Empfanges von Bürgermeister Dr. Thomas Spieß durch die Projektleiterin Frau Dr. Karen Verbist in Marburg dem hessischen Staatssekretär für Digitalisierung und Innovation, Stefan Sauer, vorgestellt.

Dr. Verbist stellte heraus, dass neben der intuitiven Oberfläche mit vorgefertigten Auswertungsmodulen auch Schnittstellen zum Verwaltungsportal Hessen und ein Datenconnector zum herstellerunabhängigen Import von Nutzungsdaten, den Mehrwert der Lösung ausmachen.

Sauer zeigte sich beeindruckt von den entstandenen Ergebnissen und würdigte insbesondere die Zusammenarbeit der sechs beteiligten Kommunen Fulda, Gießen, Limburg, Marburg, Offenbach und Wetzlar, die noch in drei weiteren gemeinsamen Förderprojekten die Digitalisierung in Hessen vorantreiben. Der Staatssekretär betonte, dass es der richtige Weg ist, mit den Erkenntnissen aus dem Wirkungscontrolling den Nutzungsgrad der digitalen Verwaltungsleistungen weiter voranzutreiben. Hierfür steht nun mit dem eGovernment Service- und Analyse-Dashboard endlich ein geeignetes Werkzeug zur Verfügung.

Matthias Drexelius, Geschäftsführer der ekom21, sicherte zu, die Lösung in den Regelbetrieb bei der ekom21 zu überführen. Er unterstrich den hohen Stellenwert der Erkenntnisse, die durch die Analysen über das Dashboard möglich sind. Um die sich daraus ergebenen Optimierungspotentiale für die digitalen Anwendungen auszuschöpfen, steht die ekom21 den Kommunen zur Seite.

Weitere Infos

An der Nutzung des E-Government Service- und Analysedashboards interessierte Kommunen können per E-Mail unter support-digitalisierung@ekom21.de oder über das ekom21-Anfragenportal mit der ekom21 in Kontakt treten.

Mehr Informationen rund um das Förderprojekt finden Sie auf den Webseiten der IKZ Digitale Kommune@Hessen: https://www.digitalekommunehessen.de/projekte/egovsad/