KKG – Beitragssachbearbeitung

Kostenrechnung für die kommunale Gebietsentwicklung    

Das Verfahren KKG – Kostenrechnung für die kommunale Gebietsentwicklung vereinfacht die kommunale Beitragserhebung in zahlreichen Fällen und automatisiert diese: etwa bei Erschließungsbeiträgen für Verkehrswege oder Grünanlagen, bei Ausgleichsabgaben in Folge von Erschließungsmaßnahmen, bei Straßenbaubeiträgen, aber auch für einmalige und wiederkehrende Beitragserhebungen oder Verbandsumlagen für die Instandhaltung von Gewässern und vielen weiteren Anwendungen.

Erschließungsbeiträge für Immissionsschutz, Grünanlagen oder die Verkehrswege im neuen Gewerbegebiet sollen eingezogen, Beiträge für den Straßen(aus)bau verwaltet und Herstellungsbeiträge für Leitungsnetze erhoben werden. Ob Anschluss-, Kanalbau- oder Sielbaubeiträge, Kostenerstattungen für individuelle Bauträger oder Verbandsumlagen bei der Gewässerinstandhaltung – Sachbearbeiter*innen, die in Städten und Gemeinden Beiträge bearbeiten, müssen viele Vorgänge im Blick halten und fehlerfrei bearbeiten. Dabei unterstützt KKG – Kostenrechnung für die kommunale Gebietsentwicklung.

  • Was bietet KKG?

    Von der Planung bis zur Widerspruchsbearbeitung: Mit KKG bearbeiten Sachbearbeiter*innen alle Aufgaben der kommunalen Beitragserhebung in den Rechtsgebieten Erschließung (BauGB), Ausbau (KAG), Anschluss (KAG), Ausgleichsabgaben nach BNatSchG und KAG, Verbandsumlagen aller Art und alle sonstigen Beitragsarten.

  • Korrespondieren im Handumdrehen

    Mit KKG erstellen kommunale Beitragsexperten auf Basis von Formularen und Textbausteinen die gesamte notwendige Korrespondenz in Beitrags- und Widerspruchsverfahren im Handumdrehen. Das Verfahren ordnet alle Dokumente dabei automatisch Grundstücken, Eigentümern und Projekten zu. Das vereinfacht die Arbeit enorm, erhöht die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung und dokumentiert darüber hinaus alle Vorgänge lückenlos. Doch KKG kalkuliert auch: Auf Knopfdruck stehen sowohl die absoluten Finanzierungskosten als auch die beitragsfähigen Fremdfinanzierungskosten bereit. Erweiterungsmodule helfen bei der Freigabe von Zahlungen, der Erstellung von Auszahlungs- und Annahmeanordnungen und der Zahlungsüberwachung.

  • Kalkulationen unbescheiden schnell …

    Mit KKG erstellen Sachbearbeiter*innen einzelne Bescheide oder auch Bescheidserien – als Vorabinformation zur Bürgerinformation, als Vorausleistungs-, Endabrechnungs-, Änderungs- oder Nacherhebungsbescheid oder als Ablösevertrag. All dies geschieht mit automatischer Anrechnung von Anzahlungen und Vorausleistungen, anfallende Zinsen werden automatisch eingerechnet. Auch flexible Tilgungspläne lassen sich in Stundungsbescheiden erstellen.

  • … und gut dokumentiert

    KKG speichert alle Daten der Abrechnungs- und Kalkulationsprojekte unabhängig voneinander. Auch wenn sich die Flurdaten ändern, dokumentiert KKG genau den Zustand, der im Zeitpunkt des Entstehens der sachlichen Beitragspflicht bestand. Diese Ablageorganisation ermöglicht die Arbeit nach alten und neuen Satzungen sowie einfachste Variantenrechnung. Ein automatisches Wiedervorlagewesen, optionales Mahnwesen und eine umfassende Rechtssprechungssammlung zu den relevanten Rechtsgebieten runden das Verfahren KKG ab.

    KKG ist bei vielen Städten und Gemeinden  im gesamten Bundesgebiet im Einsatz und trägt in bedeutendem Maße zu Steigerungen der Wirtschaftlichkeit bei.

KKG – auf einen Blick
  • ist modular aufgebaut und lässt sich umfassend und einfach funktional erweitern
  • begeistert mit bedienerfreundlichen Nutzeroberflächen, die sicher zum Ziel führen
  • rechnet schnell und bietet Rechenvarianten
  • bietet maximale Entlastung für Kämmerei und Beitragsexpert*innen
  • sorgt für Mehreinnahmen der Kommunen bei überschaubarem Aufwand
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