Digitalisierungsberatung
Unser Beratungsangebot setzt an Ihrer konkreten Ausgangssituation an. Gemeinsam wird ein möglicher Lösungsweg mit Ihnen erarbeitet. Kontaktieren Sie uns gerne bei Ihren Fragen.
Digitalisierungsleistungen
Umsetzungsberatung für die OZG-Digitalisierung
Inhalte
- Definition von Handlungsfeldern für die Kommune
- Fachverfahren
- Schnittstelle zu den Fachverfahren
- Prozessanalyse, Prozessoptimierung
- Erstellung eines Umsetzungsplans
- Organisation innerhalb der Verwaltung
- Arbeitsteilige Vorgehensweise in Modellkommunen
Ziel
Die Kommunen können Digitalisierungsmaßnahmen in der eigenen Verwaltung planen und umsetzen und kennen die Vorteile der gemeinschaftlichen Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben durch die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ). Sie können Handlungsfelder zur Erstellung eines Projektplans von bis zu 24 Monaten inklusive Zielen, Meilensteinen, Verantwortlichkeiten und des Finanzierungsrahmens für Maßnahmen definieren. Vorhandene Fachverfahren und Online-Services sind bekannt. Die Teilnehmenden werden befähigt, eigene Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen innerhalb der eigenen Kommune durchzuführen.
- Definition von Handlungsfeldern für die Kommune
OZG Crash Kurs für Digitalisierungsbeauftragte
Ziel
Durch die vorherrschende Fluktuation innerhalb der Kommunen haben Kommunen grundsätzlich einen Bedarf Mitarbeitende auf diese Aufgabe vorzubereiten. Diese Mitarbeitende existieren allerdings nicht auf dem Markt, sind in der Kommune nicht vorhanden und kommen verstärkt nicht aus der Verwaltung.
Aufgabe
Konzentrierte Wissensvermittlung oder Wissensvorbereitung auf die grundsätzliche Aufgabe sowie das Bewusstsein schaffen sich auch mit vernetzen Lösungsansätzen auseinander zu setzen. Der Digitalisierungsbeauftragte ist die Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen, der Leitungsebene und der eigenen IT-Abteilung.
Umsetzung
regelmäßige Schulungsgespräche/Workshops, die kombiniert werden sind mit aktuellen Fragen aus der täglichen Umsetzung und den zukünftigen Herausforderungen.
Begleitung bei der Umsetzung der Digitalisierung
Ziel
Die konstante Begleitung der OZG Anforderungen und des eingeschlagenen Verwaltungsdigitalisierungsweges einer Kommune.
Aufgabe
Aktive Kundenunterstützung und Monitoren der Umsetzung.
Umsetzung
Erfassung und Zusammenfassung des bisherigen Standes mittels einer Status Quo Analyse und Festlegung von gemeinsamen Meilensteinen, die gemeinsam abgearbeitet werden sollen.
Erarbeitung eines Digitalisierungslotsenkonzepts für eine Kommune
Ziel
Die bisherigen Einzelkämpfer in einer Kommune stehen der Gefahr gegenüber „Rom alleine an einem Tag“ erbauen zu wollen/müssen. Durch die gemeinsame Entwicklung eines Digitalisierungslotsenkonzeptes kann dem entgegengewirkt werden.
Aufgabe
Gemeinsame Erarbeitung der Anforderungen an den Digitalisierungslotsen, gemeinsame Erarbeitung einer Diskussionsvorlage für die Leitungen, abschließende Definierung der Rolle des Digitalisierungslotsen, gemeinsame Erarbeitung eines Inhouse Schulungsangebotes für kommende Lotsen. Ist auch als Schnittstelle für die Personalentwicklung einer Kommune zu verstehen.
Umsetzung
Digitale Workshops in entsprechenden Intervallen die abhängig von der Umsetzungsgeschwindigkeit sind.
Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie
Ziel
Verständnis für die Ausgangssituation und Rahmenbedingungen bei den Kommunen schaffen, um die Digitalisierung voranzutreiben.
Aufgabe
Erarbeiten einer Roadmap als Basis für die strategische Ausrichtung und Steuerung für die Digitale Verwaltung unter Berücksichtigung der Kosten.
Umsetzung
Erfassung des Status Quo und Festlegung weiterer geplanter Umsetzungsschritte und gewollter weiterer Umsetzungen. Auf dieser Grundlage lassen sich passgenaue Strategien und Konzepte entwickeln
Kommunale Datenräume verstehen und umsetzen
Kommunen befinden sich im Wandel und mit ihnen auch die Aufgaben der Verwaltung. Neue gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen erfordern ein Umdenken und neue Herangehensweisen. Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaanpassung rücken zunehmend in den Mittelpunkt kommunalen Handelns. Der demografische Wandel verändert die Anforderungen an Servicequalität und Organisationsstrukturen. Gleichzeitig erwarten Bürgerinnen und Bürger moderne, digitale Angebote, die einfach zugänglich und effizient sind.
Um diese vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, brauchen Kommunen vor allem eines: belastbare Informationen. Dazu müssen Daten zielgerichtet und verantwortungsvoll genutzt werden. Der richtige Umgang mit Daten wird damit zu einer Schlüsselkompetenz für eine zukunftsfähige Verwaltung.Inhalte
1. Einführung: Gemeinsames Verständnis für kommunale Daten entwickeln
2. Technische Grundlagen verstehen
3. Organisation und Zusammenarbeit neu denken
4. Kompetenzen aufbauen und Mitarbeitende qualifizieren
5. Spielregeln für den Umgang mit Daten entwickeln
6. Praxisbeispiele und Erfahrungswerte
7. Abschluss und AusblickZiel
Der Umgang mit Daten ist heute eine strategische Aufgabe, die über technisches Know-how hinausgeht. Ziel ist der Aufbau eines kommunalen Datenraums. Dieser soll bereichsübergreifende Zusammenarbeit, fundierte Entscheidungen und effiziente Prozesse ermöglichen. Mitarbeitende spielen dabei eine zentrale Rolle – sie kennen die Abläufe und gestalten die Nutzung von Daten aktiv mit. Durch den gezielten Einsatz kommunaler Daten lassen sich Mobilität, Umwelt, Energie, Bürgerservices und Krisenmanagement spürbar verbessern. Ein verantwortungsvoller, praxisnaher Umgang mit Daten stärkt die Transparenz, erhöht die Qualität kommunaler Angebote und macht Verwaltungen zukunftsfähig.
In unserer Beratung unterstützen wir Sie mit konkreten Ansätzen und einer praxisnahen Umsetzung.
