Workshops
Detailübersicht Workshops
Cyber-Bedrohungen - Prävention und Reaktion
Raum 1
Die digitalen Gefährdungen nehmen kontinuierlich zu, große Schadensfälle – auch in Kommunen – häufen sich. Markus Wiegand (Hessen CyberCompetenceCenter) und Philipp Schneider (ekom21/KDLZ-CS) informieren zu den wichtigsten Entwicklungen bei den Angriffen und zeigen Wege auf, wie man von der anhaltenden Bedrohung zu einem Risikobewusstsein kommt.
Philipp Schneider,
ekom21

Markus Wiegand,
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport

migewa21 – das moderne Gewerbe- und Erlaubniswesen in der VOIS-Umgebung
Raum 2
Das Produkt „migewa21“ ist ein Antrags- und Überwachsverfahren rund um das Gewerbe- und Erlaubniswesen, welches die Leistungen der Erfassung und Bearbeitung von Gewerbeanzeigen und Erlaubnissen umfasst.
Marc Müller,
ekom21

Fabian Kraus,
ekom21

MNSpro Cloud – Die Lösung für digitale Schule
Raum 3
MNSpro Cloud bietet Schulen eine umfassende digitale und serverlose IT-Lösung mit ALLEN Komponenten, die für das Management der Schul-IT und den Unterricht notwendig sind. Dabei werden alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, iOS oder Android voll umfänglich unterstützt. MNSpro Cloud ist zusätzlich Lernplattform und bietet alle Werkzeuge, die für moderne Kommunikation und Zusammenarbeit benötigt werden.
Thomas Jordans,
Geschäftsführer AixConcept GmbH

REDNET Services. Wie Konzeption, Logistik und Support Hand in Hand gelingen
Raum 4
Von der eingehenden Beratung und bedarfsorientierten Planung der IT-Infrastruktur über das termingerechte Roll-Out bis hin zum späteren Betrieb begleitet REDNET Behörden und Bildungseinrichtungen bei der Realisierung von Digitalisierungsprojekten. Dabei haben die spezialisierten Teams stets die spätere Anwendung im Blick. Bei REDNET erhalten Behörden und Bildungseinrichtungen alle Leistungen aus einer Hand – gut durchdacht, individuell zusammengestellt und abgestimmt auf die Anforderungen im jeweiligen Bereich.
Robert Raß, Bereichsleiter Dienstleistungen & Technik
REDNET GmbH, A Converge Company

Wie erfolgreich sind Ihre Onlinedienste? Wie digitalisieren Sie Ihre Verwaltung? Lösungsvorschläge von der interkommunalen Zusammenarbeit „digitale Kommune@Hessen“
Raum 5
Die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) „digitale Kommune@Hessen“ besteht seit 2019 und umfasst aktuell die Städte Fulda, Gießen, Limburg, Marburg, Offenbach und Wetzlar. Die Vision der IKZ ist es, die verschiedenen Stärken der Städte im Bereich Digitalisierung zum Wohle aller zu verbinden und nutzbar zu machen. Aktuell erarbeitet die IKZ praktische Lösungen in mehreren Projekten, welche durch andere Kommunen nachnutzbar sein werden. Die Stadt Marburg arbeitet federführend an der Einführung von Auswertungsmöglichkeiten für Online-Services, wodurch eine stetige Qualitäts- und Optimierungskontrolle der Services sichergestellt werden soll. Unter der Leitung der Stadt Gießen erproben alle Partnerkommunen neue Formen der städteübergreifenden Zusammenarbeit. Hierbei stehen zum einen die Bündelung der Kompetenzen der sechs Kommunen im Bereich Digitalisierung und zum anderen die Volldigitalisierung von Verwaltungsprozessen im Fokus.
Dr. Karen Verbist,
Leitung Fachdienst Digitalisierung,
Universitätsstadt Marburg

Hendrik Schaus, Leitung Stabsstelle Projektsteuerung und stadtweite Organisationsentwicklung, Stadt Gießen

Auf dem Weg zur digitalen Behördenpost
Raum 6
Mit curalit21 erledigen Kommunen den Postversand auf Knopfdruck: Kein Gang zum Drucker, kein Briefmarken-Geschmack, kein Zeitverlust. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie einfach und schnell Dokumente vom Arbeitsplatz aus drucken, postauslieferungsfähig aufbereiten und versenden.
Rüdiger Gärtner,
ekom21

Alles auf einen Blick – Mehrwerte aus Ihren kommunalen Daten
Raum 7
Datenfluten bringen ein enormes Potenzial mit sich – und das in vielen Bereichen: Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Katastrophenschutz. Sie zählen zu den wohl größten Herausforderungen, denen sich Kommunen heute stellen müssen. Vernetzte Systeme mit umfassenden Daten, kombiniert mit intelligenten, smarten Möglichkeiten der Analyse und Steuerung, geben Kommunen künftig neue Möglichkeiten, Menschen und Wirtschaft zu schützen und zu fördern. Eine smarte Region mit viel Zukunftspotenzial!
Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop eine Stunde dauert.
Xaver Drews, Senior Sales Expert Public,
T-Systems International GmbH

Thea Januschewski,
ekom21

Lehrpraktiken der Zukunft mit Unterstützung von interaktiven Displays und Cloud-Technologie
Raum 8 – Digitales Klassenzimmer
Die Digitalisierung ist in den letzten 15 Jahren mit unglaublicher Geschwindigkeit vorangeschritten und ist insbesondere auch in der Schule zu spüren. Kreidetafeln und lokale Server für Dokumentablagen und -austausch sowie bestimmte Unterrichtsmethoden gehören mehr und mehr der Vergangenheit an. In diesem Workshop werden wir gemeinsam das Thema Lehrpraktiken der Zukunft mit der Unterstützung von interaktiven Displays und Cloud-Technologien besprechen und aufzeigen, wie man digitale Technologien sinnvoll in den Unterricht einbinden kann.
Achim Maucher,
i3-Technologies GmbH

Zeitslot 13:15 – 13:45 Uhr
Jeder Schritt zählt – die OZG-Umsetzung in Hessen
Raum 1
2022 ist das letzte Jahr, das zur Erfüllung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) vorgesehen ist. Das Land Hessen und die Koordinierungsstelle OZG-Kommunal arbeiten mit Hochdruck an der Erfüllung des OZG, und die Zusammenarbeit der Länder hat sich unter dem Stichwort „Einer für alle“ weiter intensiviert. Herr Woitschell (Referatsleiter Projektreferat OZG, HMdIS), Herr Mosler (Koordinierungsstelle OZG-Kommunal) und Herr Steuber (Koordinierungsstelle OZG-Kommunal) zeigen die aktuellsten Entwicklungen für die hessischen Kommunen auf, denn bei der OZG-Umsetzung in Hessen zählt jeder Schritt – Hessen. Einfach. Digital.
Martin Woitschell, Referatsleiter Projektreferat OZG, Hessisches Ministerium des Innern und für Sport

Uwe Steuber, Koordinierungsstelle
OZG-Kommunal, Hessisches Ministerium des Innern und für Sport

Volker Mosler, Koordinierungsstelle
OZG-Kommunal, Hessisches Ministerium des Innern und für Sport

Rechnungsworkflow – eine Erfolgsstory! Wie geht es weiter?
Raum 2
Sie setzen den Rechnungsworkflow erfolgreich ein? Wie geht es jetzt weiter? Wir wollen in diesem Workshop einen Blick in die weiteren Möglichkeiten geben, Ihre Prozesse im Finanzwesen weiter zu digitalisieren.
Jelena Götz,
ekom21

Christian Diste,
ekom21

Schule gemeinsam mit IServ digitalisieren
Raum 3
Suchen Sie nach der perfekten Grundlage für das pädagogische Netzwerk Ihrer Schule? Mit der datenschutzkonformen IServ Schulplattform bieten wir ein stabiles, sicheres und selbsterklärendes System, welches nicht nur die Kommunikation, Schul- und Unterrichtsorganisation digitalisiert, sondern auch die Verwaltung des lokalen Schulnetzwerkes maßgeblich vereinfacht. Der besondere Vorteil: Über eine immer gleich strukturierte Weboberfläche können alle IServ-Funktionen genutzt werden – innerhalb und außerhalb des Schulgebäudes. IServ wird von über 5.000 Schulen eingesetzt und ist somit einer der führenden Anbieter. Wir zeigen Ihnen die überzeugenden Funktionen!
Rüdiger Schipper, IServ-Berater, Schulträger, Schulleiter, Administrator und Lehrer

Displays? So viel mehr als ein Monitor!
Raum 4
Was macht einen modernen Bildschirm aus? Erfahren Sie mehr aus der Praxis in unserem ‚UseCase‘ Smarter Arbeitsplatz und die Konsequenzen für Ihre Kosten und Infrastruktur. Kurzer Preview: Wo geht die Entwicklung hin?
Bert-Ingo Polczynski, Senior Product Manager,
Fujitsu Technology Solutions GmbH

Digitale Transformation und Risikomanagement in der öffentlichen Verwaltung – Cyber Security Lösungen von Dell Technologies
Raum 5
Daten sind im Zeitalter digitaler Transformation für Behörden wie für Unternehmen das neue Kapital. Sie stellen eine kritische Ressource dar, weshalb ihr Schutz, ihre Vertraulichkeit und ihre sofortige Verfügbarkeit sichergestellt sein müssen. Cyber Security Lösungen von Dell bieten einen modernen und intelligenten Schutz zur Isolierung kritischer Daten, einer proaktiven Erkennung verdächtiger Aktivitäten und einer schnellen Wiederherstellung des Geschäftsbetriebs im Falle eines Angriffs.
Tim Daniel, Account Executive – Unstructured Data Solutions – Länder & Kommunen Süd, Dell Technologies

IT Infrastruktur-Projekte in Kommunen – Tipps für Server- und Netzwerk-Rollout
Raum 6
Große Roll Outs von Servern, Netzwerk, USV und Racks sind nicht das Tagesgeschäft der kommunalen IT Teams. Wenn umfangreich modernisiert oder erweitert wird, sind die Aktivitäten komplex: Integration in Bestandsumgebungen, Erschließung neuer Standorte, Herausforderungen in der Logistik und vieles mehr. Unser Projektmanagement Team gibt Tipps und berichtet aus der Erfahrung.
Robin Burkard, Projektmanager,
Computacenter AG & Co. OHG

Unterrichten mit dem ActivPanel von Promethean – nicht die Hardware allein entscheidet.
Raum 8 – Digitales Klassenzimmer
Entdecken Sie mit uns den pädagogischen Mehrwert der interaktiven Lösungen von Promethean: In dem Workshop erhalten Sie einen Überblick, welche Alleinstellungsmerkmale Promethean mitbringt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als NutzerInnen über das einfache ActivPanel Menü alle relevanten Unterrichtswerkzeuge einfach aufrufen können. Mit der innovativen und kostenlosen pädagogischen Tafelbildsoftware ActivInspire zeigen wir Ihnen, wie Sie z. B. Unterrichtseinheiten, Lernspiele und Quizfragen offline am Computer erstellen und in Ihren Unterricht einbinden können. Weiterhin erhalten Sie einen kurzen Einblick über unsere kostenlose Unterrichtsplattform ClassFlow, mit der Sie mobile Endgeräte in vielen Unterrichtstunden pädagogisch integrieren können.
Dirk Zettl, Area Sales Manager, Promethean GmbH

Zeitslot 14:00 – 14:30 Uhr
civento-Musterprozess – die Basis für Ihre Prozessgestaltung
Raum 1
Transparent, bürgernah, effizient – unsere Digitalisierungsplattform civento macht Verwaltungsabläufe greifbar und ist ein wertvoller Baustein der hessischen OZG-Umsetzung. Anhand eines Musterprozesses stellen wir Ihnen aktuelle Neuerungen vor und zeigen, wie einfach Datenablage und schnelles Verwaltungshandeln gelingen kann.
Jewgeni Beifuß, ekom21

Anja Stark, ekom21

Ganzheitliche und (inter)aktive Finanzsteuerung mit IKVS
Raum 2
Die Finanzverwaltung sieht sich bei der Berichterstattung den Erwartungen mehrerer Zielgruppen ausgesetzt (Politik, interne Verwaltung, Bürger*innen). Wie können die wichtigsten steuerungsrelevanten Informationen jederzeit zielgruppengerecht verfügbar gemacht werden, ohne dafür zusätzlichen Aufwand zu haben? Mit IKVS gelingt die smarte Finanzsteuerung und interaktive Berichterstattung einfach und intuitiv.
Martin Keizl, Beratung und Vertrieb, Axians IKVS GmbH

Print- und Solutionservermanagement von druckerfachmann.de
Raum 3
Um zunehmende Gefahren von Hackerangriffen abwehren zu können und den BSI-Vorgaben zu entsprechen, ist auch ein professionelles Print & Solution Server Management notwendig.
Wir unterstützen Ihre Organisation, falls Sie nicht genügend Fachpersonal und/oder nicht die geeigneten Software-Tools haben. Bevorstehenden Security-Audits können Sie mit unseren regelmäßigen und detaillierten Dokumentationen gelassen entgegenblicken. Wir bieten eine transparente Abrechnung unserer Dienstleistung und der eingesetzten Software zu interessanten Konditionen des ekom21-Rahmenvertrags.
Ingrid Dypa, Print Service Consultant,
druckerfachmann.de

Martin Pade, Teamleiter Technical Consultants,
druckerfachmann.de

Signage Displays in der kommunalen Verwaltung
Raum 4
Durch unsere Displaylösungen ist eine flexible und kostengünstige Möglichkeit gegeben, um Informationen zur Verfügung zu stellen. Ob im Bürgerbüro, der Mensa, in der Schulaula oder im Sekretariat – überall können die Geräte flexibel eingesetzt werden. Besonders in öffentlichen Einrichtungen können unterschiedliche Informationen über ein Gerät zur Verfügung gestellt werden. Auch für das individuelle Wegeleitsystem können die Geräte Bürger und Passanten leiten und gewährleisten somit einen bürgernahen Service.
Jan Hesterberg, Vertriebsleitung,
ARKTIS IT solutions GmbH

Marko Brinkmann, Sales,
ARKTIS IT solutions GmbH

Die rechtliche Verpflichtung zur Nutzung eines beBPo – und warum esina21 Ihre Lösung dafür ist
Raum 5
Seit dem 1. Januar 2022 besteht endgültig die rechtliche Pflicht u. a. für alle Behörden, sich am elektronischen Rechtsverkehr zu beteiligen. Die Einreichung von Dokumenten per Papierpost und Telefax ist im Anwendungsbereich der Vorschriften ab diesem Zeitpunkt unzulässig und wirkt beispielsweise nicht mehr fristwahrend. Um den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen, ist vor allem ein beBPo (besonderes elektronisches Behördenpostfach) nötig. Hierzu bietet die ekom21 mit esina21 eine maßgeschneiderte Lösung.
Nils Wagenbach, ekom21

Hybride Arbeitsplätze in der Verwaltung – sicher und einfach mit Konnektivitätslösungen
Raum 6
Der hybride oder moderne Arbeitsplatz der Zukunft kennt keine örtlichen Bestimmungen oder festgeschriebenen Arbeitsplätze. Nicht zuletzt hat die Pandemie gezeigt, wie wichtig es ist, dass sich die Arbeitsmöglichkeiten an den Anwender anpassen müssen und nicht umgekehrt. Für ortsunabhängige Lösungen bedarf es einer Kommunikationsinfrastruktur und Rechenleistung, die einfach und sicher an nahezu jeden Ort gebracht werden kann. Wir zeigen, wie die vorhandenen Lösungen mit Infrastrukturen aus Rechenzentrum und Netzwerkinfrastruktur einfach und sicher für den hybriden Arbeitsplatz der Zukunft genutzt oder erweitert werden können.
Axel Simon, Aruba Chief Technologist, Aruba, a Hewlett Packard Enterprise Company, Hewlett Packard GmbH

Uwe Welzel, HPE Senior Enterprise Business Architect, Edge Solutions (Network, Workplace & IoT), Hewlett Packard GmbH

Kommune, Region: Skalierbare Verkehrsanalysen mit Floating Car Data
Raum 7
Motorisierter Individualverkehr bleibt auch für Smart City / Regions ein herausforderndes Spannungsfeld und bedingt viele regionale und städteplanerische Entscheidungen auf allen Ebenen. Von der Standortauswahl für Ladesäuleninfrastruktur bis zur Touristenlenkung und Parkraumbewirtschaftung: Analysen auf Basis von Floating Car Daten erlauben, die regionalen Verkehre und Mobilitätsverhalten besser zu verstehen und ermöglichen eine bedarfsgerechtere Planung und nachhaltigeren Ressourceneinsatz.
Dr. Stefan Radomski, Head of Data Analytics,
[ui!] Urban Software Institute

Arbeiten mit interaktiven Projektoren – praktische Anwendungsbeispiele aus dem Unterricht
Raum 8 – Digitales Klassenzimmer
Interaktion im Unterricht über verschiedene digitale Medien wird zukünftig mehr und mehr im Schulalltag zu finden sein. Wir zeigen Ihnen anhand von Unterrichtsbeispielen, wie Sie verschiedene Unterrichtsmaterialien digital einbinden und mit den vielfältigen technischen Möglichkeiten einen interaktiven Unterricht gestalten können. Egal ob im Präsenzunterricht oder im Hybrid-Unterricht. Und das Beste daran: mit unseren Lösungen können Sie auch problemlos weiterhin noch klassischen Unterricht machen!
Leah Wohllebe, Pädagogin
EPSON Deutschland GmbH

Zeitslot 14:45 – 15:15 Uhr
eAkte – eine Säule der Digitalisierung
Raum 1
Gerade in Zeiten wie diesen wird die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung immer wichtiger. Wir werfen mit Ihnen einen Blick auf die Chancen und Vorteile der digitalen Aktenführung.
Sascha Wesseli, ekom21

Hagen Schaller, ekom21

Umsatzssteuer 2 B – Sind Sie auf den 01.01.2023 vorbereitet?
Raum 2
Der Workshop gibt Ihnen einen aktuellen Sachstand und Tipps für die Umsetzung zum 01.01.2023.
Olga Schmitt, ekom21

André Kalus, Geschäftsführer, KalusControl

Christian Diste, ekom21

Wacom Signaturgeräte im Bürgerservice der ekom21
Raum 3
Wacoms marktführende Stifttechnologie ermöglicht Behörden und Ämtern in der öffentlichen Verwaltung digitales Ausfüllen und Unterschreiben von Formularen mit robusten Stift-Displays. Anhand der Stift-Display Modelle DTU-1141B und DTK-1660E wird der Einsatz und Nutzen für die Fachverfahren der ekom21 vorgestellt. Dabei werden wesentliche Aspekte wie Kosteneffizienz, Prozessbeschleunigung/kürzere Wartezeiten durch schnelleres Ausfüllen von Dokumenten und juristische Punkte digitaler biometrischer Signaturen dargestellt.
Michael Schaffstein, Sales Manager,
Wacom Europe GmbH

Wege zu einer flexiblen Bildungs- und Verwaltungsinfrastruktur
Raum 4
Schulen, Verwaltungseinrichtungen, Regierungen und verwandte Organisationen haben strengste Anforderungen, wenn es um Datenschutz und Technologiesicherheit geht. Die Samsung-Knox-Plattform for Enterprise ist die führende Lösung im Bereich Mobile Security. Auf der anderen Seite muss der Heterogenität der bestehenden Infrastrukturen in Schulen und Behörden Rechnung getragen und unterschiedliche Gerätetypen und Betriebssysteme berücksichtigt werden. Mit seiner Systemoffenheit bietet Samsung Interoperabilität und höchstmögliche Komptabilität bei der Nutzung verschiedener Systeme und Lösungen und garantiert somit auch die Nachhaltigkeit der Investition.
Michael Tschakert, Business Director Public Services & Future Mobility Cheil Germany / Samsung Gruppe

Mehrwerte der mobilen Vorgangsverarbeitung
Raum 5
Formblätter, Listen und analoge Aufzeichnungen beherrschen bislang die Beschreibung und Dokumentation von Arbeiten im Außendienst.
An konkreten Beispielen beschreibt der Vortrag die digitale Vorgangsbearbeitung auf mobilen Geräten mit Einbindung von Geoinformationen im Außendienst. Im Einzelnen werden das individuelle Anlegen von Vorgängen und Aufgaben, die mobile Bearbeitung im Außendienst sowie die Auswertung und Nachbearbeitung von Vorgängen im Innendienst vorgestellt.
Jörg Tieben, Geschäftsführer, Softplan Informatik GmbH

Björn Brecht, Geschäftsführer, Softplan Informatik GmbH

OZG Breitband: Digital in die Zukunft –
Live-Vorführung vom Antrag bis zur Genehmigung
Raum 6
Das digitale Zustimmungsverfahren zur Nutzung öffentlicher Wege im Breitbandausbau beschleunigt das Verfahren zur Leitungslegung nach dem Telekommunikationsgesetz (§ 127 Abs. 1 TKG n.F. / § 68 Abs. 3 TKG a.F.). Telekommunikations- und Planungsunternehmen können nunmehr auf schnellere Bearbeitung durch Nutzung des Online-Antrags hoffen. Der Workshop vermittelt einen Einblick in das Zusammenspiel zwischen Antragssteller, Kommune und Träger öffentlicher Beteiligter. So lassen sich künftig Genehmigungen von der Antragstellung bis zur Veröffentlichung des Bescheids binnen eines Fußballspiels unter Optimalbedingungen erledigen. In enger Zusammenarbeit haben Hessen und Rheinland-Pfalz als Federführer des Projekts den Grundstein für eine optimierte Vorgehensweise gelegt.
Pietro Pitruzzella, Hessische Staatskanzlei – Bereich Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung

Armin Merle, ekom21

Raymond Twisselmann, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz

Simon Sauerbier, ekom21

Evolution unserer Daten: KI und Smart Region im Zusammenspiel
Raum 7
Die Wertschöpfung urbaner Daten basiert einerseits auf der Verfügbarkeit der Rohdaten und andererseits auf der Aufbereitung Use Case orientierter Informationen, um somit Entscheidungshilfen mittels KI bereitzustellen. Dabei spielt die Wiederverwendung von Daten aus einem anderen Kontext eine immer größer werdende Bedeutung.
Prof. Dr. Dr. e.h. Lutz Heuser , CEO
[ui!] Urban Software Institute

Gelingensbedingungen für eine nachhaltige und erfolgreiche Bildungstransformation hin zur digitalen Schule
Raum 8 – Digitales Klassenzimmer
Als ehemaliger Studiendirektor kennt Volker Lövenich, aus dem Hause heinekingmedia, die Herausforderungen, vor die Schulen tagtäglich gestellt werden. Für ihn steht fest: Für eine erfolgreiche Bildungstransformation, braucht es sowohl sichere technische Lösungen als auch ein allumfassendes länderübergreifendes Konzept. Wie können akute Hürden unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse aller Parteien überwunden werden?
Volker Lövenich, Senior Vice President Strategic Products, heinekingmedia GmbH

Zeitslot 15:30 – 16:00 Uhr
cms21 – die Softwaresuite für professionelle kommunale Internetportale
Raum 1
Alles inklusive – Ihr Internetauftritt für die Digitalisierung der Verwaltungen und des OZG. In diesem Workshop stellen wir Ihnen das Produkt der ekom21 und seine Vorteile vor.
Christoph Steinacker, ekom21

Modernisierung vorhandener Fachapplikationen – Case Study am Beispiel einer Großstadt
Raum 2
SoftwareONE aktualisierte die technischen Komponenten von sechs ämterübergreifend genutzten und bewährten Fachapplikationen. Innerhalb kürzester Zeit konnte die Stadt Frankfurt ihr Anwendungsportfolio modernisieren, die Applikationen skalierbar, cloud-fähig und plattformunabhängig verfügbar machen und technische Altlasten sowie unnötige Aufwände reduzieren. Zudem wurden die Anwendungen den aktuellen Geschäfts- und Sicherheitsanforderungen angepasst.
Jörg Schneider, Solution Sales Specialist,
SoftwareONE Deutschland GmbH

Baugenehmigung beschleunigen durch digitalen Bauantrag – Live vom Antrag bis zur Genehmigung
Raum 3
Durch das Projekt DigiBauG werden bauliche Genehmigungsverfahren auf Basis durchgängig digitalisierter Prozesse deutlich beschleunigt. Der Einsatz einer workflowbasierten Kommunikationsplattform optimiert den Nachrichtenaustausch und wesentliche Arbeitsprozesse zwischen Bauherr*innen und Bauaufsicht. Dies ist ein wichtiger zeit[1]und erfolgskritischer Beschleunigungshebel, um neben einfachen, zweckmäßigen und zügigen Verwaltungsverfahren eine gute Vereinbarkeit zwischen Bauvorhaben und gesetzlichen Vorgaben zu erreichen. Darüber wird eine wichtige Voraussetzung für eine agile workflowbasierte Zusammenarbeit innerhalb der Genehmigungsverfahren bei Neuanträgen in Echtzeitübertragung inklusive einer Fristenüberwachung geschaffen werden.
Peter Nonn, STS Deutschendorf oder AL Staiger mit Unterstützung der Projektleitung

Simon Sauerbier, ekom21

Anina Rodeck, Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Wohnen

Judith Drebert, Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Wohnen

Andreas Schlenker-Rehage, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Schnell, unkompliziert und sicher – epay21 und GiroCheckout als Tandem für digitales Bezahlen
Raum 4
Eine moderne Verwaltung bietet durch digitale Bürgerservices Komfort für ihre Bürger:innen und profitiert gleichzeitig von einer Optimierung der Verwaltungsprozesse. Um die Vorteile für beide Seiten noch zu verstärken, sollten Bürgerservices mit einer Online-Bezahllösung verbunden werden, sodass nicht nur die Beantragung, sondern auch die Bezahlung digital erfolgen kann. Deswegen gehört die Digitalisierung von Payment im öffentlichen Sektor zu den wichtigsten Aufgaben bei der Modernisierung unserer Verwaltung. Im Workshop zeigen wir Anwendungs- und Best-Practice-Beispiele für die Anbindung von Payment-Lösungen der Sparkassen-Finanzgruppe an digitale Bürgerservices im Zusammenspiel mit der ekom21-Plattform epay21.
Volker Müller, Geschäftsführer, S-Public Services GmbH

kivan21: Kita-Platzverwaltung leicht gemacht
Raum 5
kivan21 bietet eine Gesamtlösung für die Vergabe, Verwaltung und Abrechnung von Betreuungsplätzen für Landkreise, Kommunen, Träger, Kindertagesstätten und Eltern.
Sandra Persch, ekom21

Alessa Weingut, ekom21

Förderprojekt "ONCE" – sichere digitale Identitäten: Ein Blick hinter die Kulissen
Raum 6
Das Projekt ONCE
ONCE entwickelt für die Region Hessen und für Partnerstädte in Bayern und Nordrhein-Westfalen ein ID-Ökosystem mit unterschiedlichen Anwendungen. ONCE stellt dabei das Smartphone in den Mittelpunkt des Identitätsmanagements, bei dem die Nutzer die Kontrolle über ihre Identitätsdaten haben. Digitale IDs, Berechtigungen und Nachweise sind heute die Grundlage für eine selbstbestimmte Teilnahme an der digitalen Gesellschaft. Dieses greift ONCE auf und zeigt in unterschiedlichen Anwendungswelten u.a. die Verwendung einer kommunalen ID, einen dig. Bibliotheksausweis, einen Smartphone-Führerschein und einen digitalen Hotelzimmerschlüssel.
Walter Landvogt, German ID – Marketing / Senior Consultant, Koordinator des ONCE-Konsortiums,
Bundesdruckerei GmbH

Matthias Martin, ekom21
